Bericht der Deutschen Rentenversicherung: immer längerer Rentenbezug

Die Deutsche Rentenversicherung hat ihren Bericht "Rentenversicherung in Zahlen 2014" vor Kurzem veröffentlicht:

Die Deutschen beziehen immer länger Rente.
Aus dem Bericht geht hervor, dass die durchschnittliche Länge des Rentenbezugs im Jahr 2013 bei 19,3 Jahren lag. Im Jahr 1995 betrug die durchschnittliche Bezugsdauer der Rente noch bei 15,8 Jahren, also dreieinhalb Jahre weniger als im Jahr 2013.

Der Rentenbeginn verschiebt sich.
Inzwischen gehen die Menschen immer später in Rente. Das Durchschnittsalter für den Rentenneuzugang betrug im vergangenen Jahr 61,3 Jahre, 1995 lag es noch bei 60,1 Jahren.

Der durchschnittliche Rentenzahlbetrag
für Frauen, die im Jahr 2013 in Altersrente gingen, betrug 505 Euro monatlich, für Männer 913 Euro.

Rund jeder achte Rentner erhält eine Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes
Im Jahr 2011 erhielten 12 Prozent der Personen über 65 Jahren eine Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes. Im Durchschnitt erhielten sie monatlich 343 Euro von ihrer Zusatzversorgungskasse.

Anstieg der Riesterförderung
Während im Jahr 2003 - also ein Jahr nach dem Start der Riesterrente - 1,4 Millionen Riesterverträge gefördert wurden, ist die Anzahl der Riesterverträge auf über rund 15 Millionen gestiegen. Durchschnittlich wurde jeder Vertrag im Jahr 2010 mit 125,15 Euro an Grundzulagen gefördert. Versicherte, die einen Anspruch auf Kinderzulage(n) haben, erhielten im Schnitt 314,86 Euro an Kinderzulagen.
Es lohnt sich also, die Riesterförderung in Anspruch zu nehmen! Unsere KVK ZusatzRentePlus ist riesterfähig!
So können Sie sich mit uns Ihre staatlich geförderte zusätzliche Altersversorgung aufbauen.

Der komplette Bericht der Deutschen Rentenversicherung steht zum kostenlosen Download zur Verfügung.